Unter dem Titel „Mit Heavy Metal den Klimawandel verstehen“ hat Christoph Möller in Deutschlandfunk Kultur einen spannenden Beitrag verfasst, der zeigt, wie Heavy Metal und Klimawandel zusammenpassen.
„Wenn man aber den Klimawandel als unumkehrbare Apolkalypse versteht, ist Metal ein ziemlich guter Soundtrack, der helfen könnte, mit der Bedrohung etwas entspannter umzugehen.“ Zwar wirft Möller dem Metal abschließend vor, noch keine großen Debatten um den Klimaschutz initiiert zu haben – er sieht hier eher HipHop & Co – dennoch beleuchtet er den Zusammenhang in seinem Bericht vielseitig und hörenswert.
Artikel und Hörfassung des Berichts findet ihr bei Deutschlandfunk Kultur.
Quelle: Deutschlandfunk Kultur