Omega Infinity – Singledebüt vom "Mars"

OMEGA INFINITY entstand 2018 als Studioprojekt des TODTGELICHTER Schlagzeugers und Keyboarders Tentakel P., nachdem die Progressive Extremisten ihr Tun auf unbestimmte Zeit auf Eis legten.
Ideen, die für seine Hauptband zu düster und aggressiv gewesen wären, fördert er nun über sein Projekt zu Nachte. Angemessene Gesellschaft leistet ihm Sänger Xenoyr, dessen Band NE OBLIVISCARIS natürlich auch nicht alle Extreme zulässt.

Aus dieser Zusammenarbeit entstand “Solar Spectre”, welches am 27. März 2020 via Season of Mist erscheint.

Neben Gastmusikern wie Marta (Todtgelichter, Vyre / Gesang auf “Venus” und “Neptune”) und Christian Kolf (Valborg, Owl, … / Klargesang und Screams auf “Mars” und “Jupiter”), erwarten uns wütende Blastbeats und kakophone, sphärische Gitarrenlinien die vom Black Metal der 80er Jahre inspiriert sind, sondern auch ein Konzept das laut Band die Grenzen des Genres überschreitet.

OMEGA INFINITY soll für etwas stehen, das viel größer, viel älter oder kraftvoller ist als Jeder Gott oder Dämon, den die Menschheit je erfunden hat – und welche im Black Metal sonst groß be- oder vielmehr “zersungen” werden: “Die Dunkelheit zwischen den Galaxien – das Äquivalent der kosmischen Dunkelheit – das Nichts jenseits der Existenz – die tiefe dunkle Leere.” Black Void Metal eben.

Passenderweise ist jeder Song nach einem der Planeten unseres Sonnensystems benannt. Als ihre erste Single wurde der “Mars” auserkoren, und darf in seiner vollen visuellen und vertonten Pracht bewundert werden:

Das galaktische, düstere Albumkonzept ruft einem geradezu ins Gedächtnis, wie beschränkt, klein aber auch einzigartig unser Planet ist.

In Angesicht der fortschreitenden Klimakrise und den alarmierenden Zuständen in Australien, haben OMEGA INFINITY angekündigt, die Einnahmen der ersten 100 im Vorverkauf erworbenen Alben an Wildlife Victoria zu spenden. Der Rettungsdienst für Wildtiere versucht derzeit unermüdlich den Opfern der verheerenden und anhaltenden Buschbrände zu helfen.